Die Tour am darauf folgenden Tag war ca. 90 Minuten außerhalb Bangkoks und begann mit einem Zwischenstop bei einer Kokosfarm. Mir und meiner Gruppe wurde gezeigt wie Kokosnüsse aussehen und was man mit dem Fruchtfleisch und der Milch alles so machen kann. Gleich daneben war ein Souveniershop mit allem Erdenklichen, was zu Hause Staub fangen kann. Wie gut, dass ich am Anfang meiner Reise bin und mir alleine schon bei dem Gedanken an unnötigem Gewicht im Rucksack jeder aufkommende Kaufrausch sofort im Keim erstickt wird. Danach ging es dann zum eigentlichen Ziel, dem schwimmenden Markt. Mit Motorbooten wurden wir durch Kanäle geschifft, die ein klein wenig an Venedig erinnern, genauso eng und genauso dreckig - was jetzt aber nicht für Venedig spricht... Mir machte die Fahrt einen Heidenspass, war ich doch gleich ganz vorne und genoß unseren jungen und wilden Bootsfahrer. Kaum war etwas mehr Verkehr auf den Kanälen, hab ich schnell gemerkt dass man wie im Straßenverkehr jede Lücke nutzt um weiterzukommen, und egal wie knapp etwas aussieht, es passiert garantiert gar nichts. Kurz darauf wechselten wir das Boot und eine Frau paddelte uns dann zu den Händlern des Marktes. Auch hier gab es jede Menge Souveniers oder Essen und Früchte zu kaufen. Ab und an zupfte der wohl sechsjährige Sohn unserer Bootsführerin an meinem T-Shirt und sagte mir etwas auf Thai, aber verstanden hab ich ihn leider nicht - er mich aber wohl auch nicht. Als nächstes hatte ich mich für eine Elefantentour entschieden, und hatte das Glück auch mal allein auf einem solchen Tier zu reiten, während der eigentliche Reiter von mir Fotos machte - für die er dann auch ein wenig Geld später haben wollte, aber das war mir der Spass dann auch Wert gewesen. Weiter ging es dann zu einer Show mit Elefanten, sowie einer weiteren Show welche die Kultur Thailands ein wenig näher brachte und Muay Thai Boxen, Schwertkämpfe und eine Hochzeitszeremonie beinhaltete.
Samstag, 23. Januar 2010
Bangkok on tour
Im Gegensatz zu uns Europäern fährt man in Bangkok ja auf der "falschen" Seite. Beim Rolltreppefahren hab ich mir ach die Frage gestellt, ob bei Ich war heute schon wieder in einem japanischen Restaurant, hier ist das einfach unschlagbar günstig. Außerdem habe ich meine Liebe zu Wassermelonenlimonade mit Eis entdeckt, dass Tuktuks unheimlich stinken und wenn man nicht bei der Fahrt getötet wird, dann hauts einen wohl - bei längerer Nutzung dieser dreirädrigen Mobile - nach ein paar Jahren wegen Lungenkrebs um.
Wie ich schon mal geschrieben habe, ging meine erste Tour zum Großen Palast, was ich aber fast verschlafen hätte. Die Nacht davor war ich ja noch mit Anucha und dessen Freunde bis um 5 Uhr in einer Disko, aber anstelle meines iphones wurde ich vom Zimmertelefon geweckt und eine nette Stimme fragte ob ich fertig für die Tour wäre. Die Uhr zeigte in diesem Moment die Uhrzeit an, zu der ich abgeholt werden sollte. Innerhalb von 5 Minuten war ich dann unten, natürlich fiel das Duschen an diesem Morgen etwas kürzer aus. Aber nach 5 Minuten draußen in Bangkok war mich das dann auch ehrlich gesagt egal. Der Palast als solches fand ich sehr imposant und prächtig, überall verspielte Detailliebe in den Bauten, hier hält sich zu bestimmten Zeremonien manchmal der König Thailands auf. Mein netter Reiseführer erklärte mir dann die diversen Figuren, Gebäude und Zeichnungen. Ich verstand ihn sehr gut, konnte er ja noch weniger Englisch als ich. Nach etwa eineinhalb Stunden ging es dann noch zu einer Juwelenschmiede in der Stadt. Hätte ich mir auch schenken können, denn die Besichtigung, die keine 5 Minuten dauerte, endete im Juweliershop und mit dem Versuch, mir einen Ring für meine Lieben zu kaufen. Ich mag euch ja echt alle ganz gern, ihr Lieben, aber 5.000 Euro (nicht Baht) für einen Ring wäre mir dann doch ehrlich gesagt zu viel des Guten - nebenbei könnte ich mir dann den Rest meines Urlaubs schenken und gleich heimfliegen ... ;)
Die Tour am darauf folgenden Tag war ca. 90 Minuten außerhalb Bangkoks und begann mit einem Zwischenstop bei einer Kokosfarm. Mir und meiner Gruppe wurde gezeigt wie Kokosnüsse aussehen und was man mit dem Fruchtfleisch und der Milch alles so machen kann. Gleich daneben war ein Souveniershop mit allem Erdenklichen, was zu Hause Staub fangen kann. Wie gut, dass ich am Anfang meiner Reise bin und mir alleine schon bei dem Gedanken an unnötigem Gewicht im Rucksack jeder aufkommende Kaufrausch sofort im Keim erstickt wird. Danach ging es dann zum eigentlichen Ziel, dem schwimmenden Markt. Mit Motorbooten wurden wir durch Kanäle geschifft, die ein klein wenig an Venedig erinnern, genauso eng und genauso dreckig - was jetzt aber nicht für Venedig spricht... Mir machte die Fahrt einen Heidenspass, war ich doch gleich ganz vorne und genoß unseren jungen und wilden Bootsfahrer. Kaum war etwas mehr Verkehr auf den Kanälen, hab ich schnell gemerkt dass man wie im Straßenverkehr jede Lücke nutzt um weiterzukommen, und egal wie knapp etwas aussieht, es passiert garantiert gar nichts. Kurz darauf wechselten wir das Boot und eine Frau paddelte uns dann zu den Händlern des Marktes. Auch hier gab es jede Menge Souveniers oder Essen und Früchte zu kaufen. Ab und an zupfte der wohl sechsjährige Sohn unserer Bootsführerin an meinem T-Shirt und sagte mir etwas auf Thai, aber verstanden hab ich ihn leider nicht - er mich aber wohl auch nicht. Als nächstes hatte ich mich für eine Elefantentour entschieden, und hatte das Glück auch mal allein auf einem solchen Tier zu reiten, während der eigentliche Reiter von mir Fotos machte - für die er dann auch ein wenig Geld später haben wollte, aber das war mir der Spass dann auch Wert gewesen. Weiter ging es dann zu einer Show mit Elefanten, sowie einer weiteren Show welche die Kultur Thailands ein wenig näher brachte und Muay Thai Boxen, Schwertkämpfe und eine Hochzeitszeremonie beinhaltete.
Die Tour am darauf folgenden Tag war ca. 90 Minuten außerhalb Bangkoks und begann mit einem Zwischenstop bei einer Kokosfarm. Mir und meiner Gruppe wurde gezeigt wie Kokosnüsse aussehen und was man mit dem Fruchtfleisch und der Milch alles so machen kann. Gleich daneben war ein Souveniershop mit allem Erdenklichen, was zu Hause Staub fangen kann. Wie gut, dass ich am Anfang meiner Reise bin und mir alleine schon bei dem Gedanken an unnötigem Gewicht im Rucksack jeder aufkommende Kaufrausch sofort im Keim erstickt wird. Danach ging es dann zum eigentlichen Ziel, dem schwimmenden Markt. Mit Motorbooten wurden wir durch Kanäle geschifft, die ein klein wenig an Venedig erinnern, genauso eng und genauso dreckig - was jetzt aber nicht für Venedig spricht... Mir machte die Fahrt einen Heidenspass, war ich doch gleich ganz vorne und genoß unseren jungen und wilden Bootsfahrer. Kaum war etwas mehr Verkehr auf den Kanälen, hab ich schnell gemerkt dass man wie im Straßenverkehr jede Lücke nutzt um weiterzukommen, und egal wie knapp etwas aussieht, es passiert garantiert gar nichts. Kurz darauf wechselten wir das Boot und eine Frau paddelte uns dann zu den Händlern des Marktes. Auch hier gab es jede Menge Souveniers oder Essen und Früchte zu kaufen. Ab und an zupfte der wohl sechsjährige Sohn unserer Bootsführerin an meinem T-Shirt und sagte mir etwas auf Thai, aber verstanden hab ich ihn leider nicht - er mich aber wohl auch nicht. Als nächstes hatte ich mich für eine Elefantentour entschieden, und hatte das Glück auch mal allein auf einem solchen Tier zu reiten, während der eigentliche Reiter von mir Fotos machte - für die er dann auch ein wenig Geld später haben wollte, aber das war mir der Spass dann auch Wert gewesen. Weiter ging es dann zu einer Show mit Elefanten, sowie einer weiteren Show welche die Kultur Thailands ein wenig näher brachte und Muay Thai Boxen, Schwertkämpfe und eine Hochzeitszeremonie beinhaltete.
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Wow, da wird man ja ganz neidisch :-)
AntwortenLöschenIch glaub, da muß ich auch mal hin :-)
Liebe Grüße
Sandra